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Ive hat vor kurzem begonnen, andere Maschinen mit einem vergleichbaren Datenformat zu unterstützen und hat deshalb das Paket von Casio Utilities in CASsette IO Utilities umbenannt. Der Schwerpunkt liegt noch auf Casio-Maschinen und die meisten der Dokumentation behandelt nur sie. Dies ist in Arbeit Nicht alle Funktionen arbeiten auf allen Betriebssystemen und einige Dateien können schlecht falsch behandelt werden. Entschuldigung für jegliche Unannehmlichkeiten. Die Option - d zur Liste850 hinzugefügt, um Dateien zu unterstützen, die von einem MD100-Datenträger kopiert wurden. Nacharbeit von md100. Die Option - f wurde entfernt und die Option - p wurde nach Piotr Piatek hinzugefügt. Es wurde ein Fehler behoben, der eine Endlosschleife beim Schreiben von Sharp-Stil-Wave-Dateien verursacht. Betrifft hauptsächlich wav2wav. Datendateiunterstützung benötigte einige Verbesserungen. Option hinzugefügt, um die Header-Ausgabe in list850 zu unterdrücken. Unterstützung für Datendateien auf bas850 hinzugefügt. Unicode (UTF-8) Unterstützung für list850, listX07, bas850 und basX07 hinzugefügt. Option - i ignoriert Daten mit Framing - oder Paritätsfehlern auf der Wave-Datei-Eingabe für die meisten Hilfsprogramme. Entfernte PPC-Unterstützung für OSX (ich habe keinen geeigneten Compiler) list8000 unterstützt jetzt die Anzeige und den Export von Range ViewWindow Datenliste8000 exportiert nun den Variablenspeicher in die CAS-Datei (für FA-121) . Bas850 und md100 erlauben Piping auf Textdateien. Einige Escape-Sequenzen wurden behoben (phi-gttheta). List8000 unterstützt jetzt das Exportieren im FA-123FA-124-Format. List8000 - Unterstützung für fx-8000G Grafik-Taschenrechner mit FA-80-Schnittstelle hinzugefügt. Wav2wav verbessert, um mehr Formate zu unterstützen. List74 - Die Unterstützung für den TI-74 wird gestartet. WaveX07 - Wave-Datei-Generator für Canon X-07 hinzugefügt. BasX07 - Added tokenizer für Canon X-07. ListX07 - Erstes Programm für eine Casio-Maschine: Canon X-07. Folgende Software wird zur Verfügung gestellt: list702 - Zeigt den Inhalt einer Binär - oder WAV-Datei als BASIC-Text oder Daten an. Dieses Programm ist für den FX-702P. Es ist eine Adaption von list730. List730 - Zeigt den Inhalt einer Binär - oder WAV-Datei als BASIC-Text oder Daten an. Dieses Programm ist für die PB-100 Serie. Es wurde ursprünglich von Piotr Piatek erstellt. Ive fügte die verschiedenen Dateiformate. List850 - Zeigt den Inhalt einer Binär - oder WAV-Datei als BASIC-Text oder Daten an. Dieses Programm ist für alle neueren Maschinen, beginnend mit dem PB-700 und einschließlich der FX-850 und PB-1000. Der FP-200 ist ebenfalls enthalten. List8000 - Zeigt den Inhalt einer Binär - oder WAV-Datei als Quellenliste, Register, Bildschirmanzeige oder Text an. Dieses Programm ist für die fx-8000G Reihe von Grafik-Taschenrechner. List8000 kann in einem von Casios FA-121 oder FA-124 verstandenen Dateiformat exportieren. ListX07 - Zeigt den Inhalt einer Binär - oder WAV-Datei als BASIC-Text an. Dieses Programm ist für die Canon X-07. List74 - Zeigt den Inhalt einer Binär - oder WAV-Datei als BASIC-Text an. Dieses Programm ist für die Texas Instruments TI-74. Wave730 - Erstellt eine WAV-Datei aus einer Binärdatei. Dieses Programm ist für die PB-100 Serie. Wave850 - Erstellen Sie eine WAV-Datei aus einer Binärdatei. Dieses Programm ist für alle neueren Maschinen, beginnend mit dem PB-700 und einschließlich der FX-850 und PB-1000. Der FP-200 ist ebenfalls enthalten. Die Dateien können im (S) - oder F - Modus erstellt werden. WaveX07 - Erstellen Sie eine WAV-Datei aus einer Binärdatei. Dieses Programm ist für die Canon X-07. Bas702 - Erstellen Sie eine WAV-Datei (oder binär oder ASCII-codiert) aus einem BASIC-Quelltext. Dieses Programm ist nur für den FX-702P. Bas730 - Erstellen Sie eine WAV-Datei (oder binär oder ASCII-codiert) aus einem BASIC-Quelltext. Dieses Programm ist für alle älteren Maschinen, beginnend mit dem PB-100 oder FX-700P, einschließlich der FX-730P und FX-795P. Bas850 - Erstellen Sie eine WAV-Datei (oder binär oder ASCII-codiert) aus einem BASIC-Quelltext. Dieses Programm ist für alle neueren Maschinen, beginnend mit dem PB-700 und einschließlich der FX-850 und PB-1000. Der FP-200 ist ebenfalls enthalten. Die WAV-Dateien können im (S) - oder F-Modus erstellt werden. Mögliche Datenformate sind Text (zu laden mit LOAD, A auf einigen Rechnern) oder internem Format (mit LOAD zu laden). BasX07 - Erstellen Sie eine WAV-Datei (oder binäre) aus dem BASIC-Quelltext. Dieses Programm ist für die Canon X-07. Wav2raw - Extrahiert ein binäres Bild aus einer WAV-Datei. Funktioniert für alle Modelle. Wav2wav - WAV-Datei für Bit neu erstellen. Die resultierende Datei kann durch eine verlustfreie Komprimierungssoftware wie ZIP oder GZIP besser komprimiert werden als eine Originalaufnahme. Da die Wiederherstellung Bit für Bit durchgeführt wird, sollte das Programm für jede WAV-Datei funktionieren, die im Kansas City Standard mit 2400 Hz Träger aufgezeichnet wird. (Ich habe vor kurzem Unterstützung für Sharp Computer mit unterschiedlichen Frequenzen enthalten.) Md100 - Handle Bilder von MD-100 Disketten, die von den PB-1000 oder PB-2000C Computern geschrieben werden. Auf einigen PC-Systemen funktioniert das sogar auf den realen Disks Generationen von Casio Taschen. Die Casio BASIC Taschencomputer können gruppiert werden. Innerhalb jeder Gruppe können die Programmdateien ausgetauscht oder Programme direkt von einer Maschine zur anderen über ihre Bandschnittstellen übertragen werden. Nicht alle Programme können auf allen Maschinen innerhalb derselben Serie ausgeführt werden, da sich einige Keywords unterscheiden. Der FX-700P versteht zum Beispiel REM nicht. Mehr Details zu den verschiedenen BASIC-Versionen gibt es in meinem BASIC-Vergleichsblatt. Der PB-100 Serie Dies ist der Name Casio gab eine Reihe von seinen frühen Taschencomputern mit BASIC. Die Gruppe enthält, nach einem späteren Casio-Handbuch, die folgenden Maschinen: PB-100, PB-110, PB-220, PB-240, PB-300, PB-410, FX-700P, FX-720P, FX-730P , FX-770P, FX-785P, FX-790P und FX-795P. Ich besitze einige von ihnen: PB-220, PB-300, FX-700P, FX-720P, FX-730P und FX-795P. Alle Modelle haben einige gemeinsame Merkmale: Eine Modustaste schaltet zwischen dem RUN - oder WRT - (Programm) - Modus um, wählt die Winkelmodi und leitet die Ausgabe an den optionalen (oder integrierten) Drucker weiter. Es stehen 10 separate Programmbereiche zur Verfügung. Die Tastatur verfügt über eine einzige EXE-Taste. Verschobene Funktionen werden durch Präfix-Tasten ausgewählt, die vor der verschobenen Taste gedrückt und losgelassen werden müssen. Die interne Kodierung ist nicht ASCII, sondern etwas ganz Besonderes. Wenn Sie an technischen Details interessiert sind, siehe Piotr Piateks Seiten im Internet. Alle Bandaufnahmen wurden über die FA-3-Schnittstelle durchgeführt, obwohl der PB-220 einen Adapter benötigt, um ihn mechanisch anzuschließen. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 300 Bits pro Sekunde. Die FX-702P Diese Maschine steht für sich. Seine BASIC Dialekt ist ein wenig seltsam. Die Befehle GOSUB. RÜCKKEHR. PRINT und INPUT durch GSB ersetzt wurden. RET. PRT und INP. Der interne Zeichencode ist etwas Besonderes. Es ist weder ASCII noch kompatibel mit der PB-100 Serie Kodierung. Die Tastatur hat eine Modus-Taste, die ziemlich ähnlich wie auf der PB-100-Serie Maschinen funktioniert. Zehn separate Programmbereiche stehen zur Verfügung. Die Tastatur verfügt über eine einzige EXE-Taste. Die Alpha-Tastatur ist nicht wie eine Schreibmaschine angeordnet, sondern in alphabetischer Reihenfolge. Die beiden Umschalttasten (F1, F2) sind Präfixtasten. Das Bandformat hat einige Ähnlichkeiten mit dem PB-100 Serienformat, scheint aber eine frühere Variante zu sein. Das Programm zur Auflistung einer Tape-Datei ist daher eine separate ausführbare Datei, während der Wave-Datei-Generator für die PB-100 Serie (wave730) Bilder für den FX-702P erstellen kann. Alle Bandaufnahmen wurden über die FA-2 Schnittstelle durchgeführt. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 300 Bits pro Sekunde. Die PB-700, PB-770 und FX-750P Dies ist eine neuere Generation von BASIC-Taschen, denen die Modustaste fehlt. Stattdessen wird die ENTER-Taste auf dem numerischen Tastenfeld für Direktmodusberechnungen verwendet, während die Return-Taste für die Eingabe von Befehlen und BASIC-Programmzeilen verwendet wird. Die Shift-Taste muss gedrückt und zusammen mit der betroffenen Taste gedrückt werden, genau wie auf einer Schreibmaschine. Zehn separate Programmbereiche stehen zur Verfügung. Ein spezielles Schlüsselwort (PROG) wechselt zwischen den Bereichen, ohne das Programm zu starten. Es gibt einen subtilen Unterschied in der Handhabung der Logarithmus-Funktionen. Die PB-Systeme (PB-700 und PB-1000, siehe unten) verwenden LGT für den Logarithmus der Basis 10 und LOG für den natürlichen Logarithmus. Alle anderen Maschinen, einschließlich der alten PB-100-Serie, verwenden LOG und LN. Die interne Codierung ist ASCII mit Grafikzeichen im erweiterten Satz. Wenn Sie an technischen Details interessiert sind, siehe Piotr Piateks Seiten im Internet. Die FX-750P hat eine lästige Quirk: Es versteht nicht Kleinbuchstaben, sondern zeigt nichts statt. Dies macht es unmöglich, Zeilen mit Kleinbuchstaben zu bearbeiten, die von einem PB-700 übertragen oder aus einer PB-700-Datei geladen werden. Ich besitze den PB-700 und PB-770 mit dem FA-10 Interface und dem FX-750P mit dem FA-20. Ich habe meine Programme mit diesen Maschinen und Schnittstellen getestet. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 300 Bits pro Sekunde. Diese Maschinen haben eine neue Implementierung von BASIC, die JIS Standard BASIC von Casio genannt wird. Der PB-1000 verfügt über ein RAM-Dateisystem, während die FX - und VX-Systeme die zehn Programmbereiche der früheren Maschinen beibehalten. Die interne Codierung ist ASCII, aber die BASIC-Schlüsselwörter und Zeilennummern sind unterschiedlich codiert (Zeilennummern können nun bis zu 65535 erreichen, nicht nur 9999.) Die erweiterten Zeichensätze unterscheiden sich zwischen dem PB-1000 und den anderen Maschinen der Serie. Der PB-1000 teilt den PB-700 Zeichensatz mit speziellen Grafiken, während die FX-, VX - und Z-Systeme stattdessen Mathematik - und Wissenschaftssymbole zeigen. Die Z-1 und ihre Geschwister FX-890P fehlt die Band-Schnittstelle. Alle Maschinen außer dem PB-1000 verbinden sich mit der Schnittstelle FA-6. Diese Schnittstelle bietet eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 Bits pro Sekunde. Das Datenblockformat ist eine Variante des PB-700-Schemas, aber die Kodierung von BASIC-Programmen ist unterschiedlich. Es ist möglich, eine mit SAVE, A auf einem PB-700 gespeicherte Datei in den FX-850P zu laden und umgekehrt. Sie müssen die Geschwindigkeit auf 300 Bits pro Sekunde beschränken (SAVE (S) und LOAD (S) auf dem FX-850P.) Ich konnte die Bandschnittstelle nur teilweise mit dem VX-1 oder FX-870P testen, da ich nur schreiben konnte Aber nicht lesen Programme oder Daten über die FA-6-Schnittstelle mit diesen Maschinen. Die FX-850PFX-880P können Bänder der PB-100 Serie mit speziellen Befehlen (PBLOAD. PBGET) lesen. Der PB-1000 hat einen ähnlichen Stecker, aber mechanische und elektrische Unterschiede hemmen den Einsatz des FA-6. Der PB-1000 nutzt die Schnittstelle FA-7, die noch höhere Übertragungsraten bietet (bis zu 2400 Bits pro Sekunde, wählbar über DIP-Schalter an der Schnittstelle.) Die Z-1 und FX-890P unterstützen keine Bänder mehr, können aber weiterhin verwendet werden Mit dem bas850-Quelltextübersetzer und einer seriellen oder USB-Schnittstelle. Der FP-200 Dies ist ein A4-Maschine in einer Klasse für sich. Das BASIC ähnelt dem PB-1000, enthält aber auch einige Microsoft-BASIC-Funktionen. Die mitgelieferte CETL-Tabellenkalkulation ist einzigartig. Das Tape-Format ist ähnlich wie die FX-850P wie Maschinen, um die Handhabung in den gleichen Programmen enthalten. In den meisten Fällen wird der Schalter -2 die Unterschiede behandeln. Einige ASCII-codierte Dateien sind zwischen den Familien kompatibel, insbesondere: Die Bandgeschwindigkeit beträgt 300 Baud (nur langsam). Die interne Codierung ist anders, Binärdateien können nicht ausgetauscht werden. Das FP-200s ASCII-Format wird vom FX-850P aber nicht vom PB-1000 verstanden. Ich konnte es nicht mit dem VX-4 oder FX-870P testen (siehe oben). Der FP-200 versteht das ASCII-Format aller anderen Rechner mit der richtigen Geschwindigkeit. Sie können die Dateien durch list850 und bas850 füttern, um Dateien für die verschiedenen Plattformen zu erstellen. Das MD-100 Diskettenlaufwerk mit den Taschenrechnern PB-1000 und PB-2000C Der MD-100 fehlt eine Bandschnittstelle, aber wen interessiert es, wenn eine Diskette mit einem realen Dateisystem verfügbar ist, habe ich zwei Taschenrechner, die eine Verbindung zum MD-100 herstellen : Der PB-1000 BASIC-Rechner und der PB-2000C, die in einer Variante von C programmiert werden können (interpretiert, recht langsam). Das Programm md100 versteht das Plattenformat. Es gibt einen BASIC ROM OM-53B für den PB-2000C, der es im Wesentlichen zu einem PB-1000 mit einem anderen Gehäuse macht, aber ich habe das noch nicht gesehen. Piotr Piatek hat Emulatoren für alle diese. Andere Maschinen Casio fx-8000G Dies ist kein BASIC-Taschencomputer, sondern ein Grafikrechner. Mit seiner FA-80-Schnittstelle können Sie Programme, Register, Grafiken und Textdateien auf Kassette speichern. List8000 unterstützt die Auflistung dieser Dateien. Ich habe nicht eine Schnittstelle mich, so Entwicklung ist langsam. Dateien können mehr als einen Datentyp enthalten. Das Programm listet den Inhalt auf, wie er in der Datei angezeigt wird. Grafiken werden auf Anfrage in BMP-Dateien konvertiert. Die Aufnahme erfolgt bei 2400 Baud. Möglicherweise müssen Sie Ihre Audiosoftware auf eine richtige Abtastrate einstellen, um die WAV-Dateien zuverlässig zu lesen. Canon X-07 Die Canon X-07 ist eine leistungsfähige kleine Maschine mit einem leistungsfähigen BASIC und einer eingebauten Kassettenschnittstelle. Ive gerade erst begonnen, um es mit den Programmen listX07 zu unterstützen. WaveX07 und basX07. Die encordings sind im schnellen Modus bei 1200 Baud, ein Format, das bereits von der Wellenbibliothek in diesem Projekt unterstützt wird. Nur die Low-Level-Codierung ist ein bisschen anders: 8 Bits, keine Parität, mindestens 2 Stopbits. Ich musste das erzeugte Wellenmuster so einstellen, dass CLOAD zuverlässig funktioniert. Texas Instruments TI-74 Der TI-74 ist der Nachfolger des CC-40 BASIC Computers, der kommerziell fehlgeschlagen ist, weil anfänglich kein Massenspeichergerät zur Verfügung stand. Der neuere TI-74 kann über die DockBus-Schnittstelle mit der CI-7-Kassettenschnittstelle ausgestattet werden. Die Logik der Schnittstelle ist in den Computer eingebaut, nicht die Schnittstelle. Dies macht es unmöglich, den CI-7 über einen Adapter mit dem CC-40 zu verwenden. Das CC-40, von dem nur sehr wenige Prototypen existieren, hat eine eingebaute Kassettenschnittstelle und kann mit meinen Dienstprogrammen arbeiten, aber ich kann es nicht selbst testen. Die BASIC ist eine der besten, die Sie für jeden Taschenformat Computer seiner Ära finden können. Es unterstützt anspruchsvolle IO, Unterprogramme mit Parametern, lange Variablennamen und vieles mehr. Die Kassettenschnittstelle mimikiert das DockBus - (oder HexBus) - Gerät 1. Es kann BASIC-Programme mit SAVE1.NAME aufzeichnen, die von OLD1.NAME oder nur OLD1 geladen werden. Die Schnittstelle unterstützt sequenzielle Textmodus-Datendateien für die programmatische Eingabe und Ausgabe . Sie können sogar LIST1.NAME ein Programm in ASCII, aber Sie können nicht laden Sie es wieder in den Computer. Ich arbeite an einer Lösung, aber das kann einige Zeit dauern. Das Wave-Dateiformat ist eine eher spezielle Variante des Kansas City Standards (KCS), die anderwohin verwendet wird: Die Frequenzen sind 1400 Hz und 700 Hz und die Geschwindigkeit ist 1400 Bits pro Sekunde. Dies bedeutet, dass nur eine halbe Welle für ein Nullbit 700 Hz verwendet wird. Die Synchronisation ist völlig verschieden von KCS und die Bytes werden ohne Start-, Paritäts - oder Stopbits codiert. Die Information wird in Blöcken von bis zu 64 Byte Nettodaten übertragen. Logische Datensätze können aus mehreren Blöcken bestehen. Jeder Block ist durch eine einfache Prüfsumme geschützt und wird zweimal zur Redundanz übertragen. Das Speichern eines BASIC-Programms ist relativ schnell, da es als ein großer logischer Datensatz übertragen wird. Es gibt noch genügend Synchronisierungs-Overhead, um eine 30 Sekunden-Wave-Datei für ein kurzes Programm zu erstellen, aber ein längeres Programm wird die Datei nicht zu viel länger machen. Das Schreiben einer ASCII-Datei ist eine ganz andere Sache: Der Overhead wird für jeden Datensatz der Datei hinzugefügt. Besitzer der PC-Schnittstelle haben weitere Optionen: Sie können direkt speichern und laden von einem PC-Dateisystem. Programmdateien sind binär und haben normalerweise eine Erweiterung von PGM. Das DOS-Programm TIC74, das mit der Schnittstellensoftware geliefert wird, erzeugt eine solche Datei aus einer BASIC-Textdatei. Der Inhalt dieser Datei ist der gleiche wie der einzelne große Datensatz, der über die Kassettenschnittstelle übertragen wird. Ich plane, eine solche PGM-Datei als Eingabe zu nehmen und eine Wave-Datei zum Laden ohne PC-Schnittstelle zu erstellen. Seien Sie geduldig list74 ist bereits in der Lage, eine solche Datei wie eine BASIC-Liste anzuzeigen oder aus einer Aufnahme zu extrahieren. Handhabung von Bandaufnahmen Schließen Sie die Bandschnittstelle mit dem Mikrofonkabel direkt an Ihre Soundkarte an. Starten Sie die Audio-Recorder-Software Ihrer Wahl mit den folgenden Parametern: WAV-Dateiformat. 8 Bits pro Probe. Mehr Bits sind möglich, aber nicht erforderlich. Verwenden Sie nicht Gleitkomma-Format 11025 oder 22050 Samples pro Sekunde (Es ist eine gute Idee, aber nicht zwingend, 2400 Baud-Aufnahmen bei 44100 Samples pro Sekunde aufzunehmen.) Monaural. Aufnahmepegel hoch genug, um den Dynamikbereich der Wave-Datei zu füllen. Verwenden Sie alternativ einen Soundeditor wie Audacity, um das Signal zu verstärken. Senden Sie das Programm oder die Daten von Ihrem Pocket-Computer mit SAVE. RETTE ALLE. PUT oder WRITE und starten Sie die Aufnahme. Beenden Sie die Aufzeichnung, wenn die Ready-Aufforderung zurückgegeben wird. Die Hochgeschwindigkeitsaufnahmen (1200 Baud oder mehr) machen es den Dienstprogrammen schwer, die Wellenmuster richtig zu interpretieren, da Redundanz stark reduziert wird. Wenn Sie Probleme haben, versuchen Sie, die Umgebungsvariable WAVEPHASE 1 einzustellen oder die Aufnahme mit einem Ton-Editor umzukehren und es erneut zu versuchen. Es gibt ein Problem mit meinem iMac und seine interne Soundkarte. Der Aufnahmepegel am Line-In-Eingang ist sehr niedrig. Ive verbunden ein Soundblaster USB mit einem mic-Eingang anstatt. Ein viel billigerer Noname USB Soundstecker mit Mikrofoneingang hat sich bewährt. Die Wiedergabe über die interne Soundkarte ist in Ordnung. Verbinden Sie den EAR-Eingang der Bandschnittstelle mit dem PHONES-Ausgang Ihrer Soundkarte. Es gibt ein Problem zu lösen: Sie benötigen einen Adapter, um den Stereoausgang Ihrer Soundkarte (nur einen Kanal) mit dem Mono-Eingang der Bandschnittstelle zu verbinden. Sie können die Soundkarte mit dem von der Bandschnittstelle bereitgestellten Kabel beschädigen, da sie einen der Ausgangskanäle kurzschließen. Lesen Sie den vorhergehenden Absatz erneut, bevor Sie fortfahren Wenn alles korrekt angeschlossen ist, geben Sie den entsprechenden Befehl LOAD (ALL), READ oder GET ein Starten Sie die Wiedergabe der WAV-Datei. Stellen Sie den Ausgangspegel höher als normal ein. Wenn es zu laut für Ihre Ohren ist genau das richtige für Ihren kleinen Computer Wenn der Pocket-Computer liest und verarbeitet Daten in einem Programm, mit dem REMote-Stecker der Band-Schnittstelle zu stoppen Wiedergabe, während es funktioniert, müssen Sie mimick Dies durch Anhalten und Fortsetzen der Wiedergabe manuell. Programmdateien sind in dieser Hinsicht kein Problem. Auffrischen Die Originalaufnahmen (oder Aufnahmen aus anderen Quellen im Internet) sind möglicherweise nicht optimal für die Archivierung. Lossless Komprimierung Programme wie ZIP oder GZIP nicht wie analoge Signale Einige Aufnahmen anderswo nicht sagen, die Band-Schnittstelle korrekt, wenn die Aufnahme vorbei ist. Dies kann sogar zu fehlenden Programmzeilen beim Herunterladen auf den Taschenrechner führen. Wav2wav erstellt eine Bit-für-Bit-Kopie einer WAV-Datei, die im Kansas City Standard oder einer der unterstützten Varianten aufgezeichnet wird. Alle Casio-Modelle verwenden dieses Aufnahmeschema auch im schnellen oder hohen Geschwindigkeitsmodus (1200 oder 2400 Bits pro Sekunde), wobei ein Bit mit nur einer oder zwei Wellen statt mit vier bis acht im Standardmodus mit 300 Bits pro Sekunde dargestellt wird. Die Software ist in der Lage, eine Aufzeichnung in einer der Geschwindigkeiten 300, 1200 oder 2400 Bits pro Sekunde in jede andere dieser Geschwindigkeiten umzukodieren. Es gibt zwei spezielle Modi für andere Geräte: 500 Bits pro Sekunde für Sharp-Taschenrechner und 1400 Bits pro Sekunde für den TI-74 oder TI-95. Diese werden immer für Eingang und Ausgang verwendet. Es macht keinen Sinn, die Geschwindigkeit für diese Aufnahmen zu ändern, da die resultierenden Dateien nutzlos wäre. Das Ausgangsmuster ist eine Sinuswelle für alle Geschwindigkeiten, ausgenommen für die TI, bei der eine Rechteckwelle verwendet wird. Das kann sich in Zukunft ändern. Das Programm wird wie folgt aufgerufen: Wenn Sie eine 300-Baud-Datei (z. B. eine Datei von einem PB-700) in eine Hochgeschwindigkeitsdatei für den PB-1000 umkodieren möchten, verwenden Sie die Option - oh alleine. Die Eingangsgeschwindigkeit ist standardmäßig 300. Wenn Sie eine Hochgeschwindigkeitsdatei von einem PB-1000 zum Laden in einen FX-850P umkodieren möchten, verwenden Sie beide Optionen - ih und - of. Optionen werden von links nach rechts geparst. Also auch die Kombination - t funktioniert, ist aber nutzlos. Sie können - f auf 300 Baud-Dateien verwenden. Dies ist möglich, da die Frequenzen gleich sind. Die gemeldete Anzahl von Bits wird um den Faktor 4 falsch sein und die Zuverlässigkeit der Umwandlung wird stark reduziert. Wenn die konvertierte Datei nicht vom Gerät gelesen werden kann, versuchen Sie es erneut mit der Umgebungsvariablen WAVEPHASE1. Wenn die Datei mit einer sehr geringen Lautstärke aufgenommen wird, versuchen Sie, die Umgebungsvariable WAVETHRESHOLD auf Werte über 10 einzustellen. Auf jeden Fall ist es besser, die Datei in einen Audio-Editor zu laden und dort zu normalisieren. Konvertieren in andere Formate Aufzeichnungen können einfach analysiert und archiviert werden, indem sie in ein Binärformat konvertiert werden. Es stehen mehrere Formate zur Verfügung: Das Byte-Binärformat ist nur die einfach decodierten Daten. Es verliert die sogenannten Lead-In-Sequenzen, die verwendet werden, um den Decoder zu synchronisieren und Datenblöcke zu trennen. Bytes mit Framing oder Paritätsfehlern werden ausgelassen. Das Format ist am einfachsten für den Menschen zu verstehen und ist die Basis für die Auflistung Programme. Word-Binärformat ist eine Variante des binären Formats, die mehr Informationen des ursprünglichen Datenstroms bewahrt. Lead-In-Sequenzen werden als spezieller Wert codiert, wobei alle Framing - und Parity-Informationen im oberen Byte jedes Datenworts beibehalten werden. Word-Rohformat ist nur die 12 Bits pro Datenbyte (mit Start-, Stop - und Paritätsbits) auf 16-Bit-Worte erweitert. ASCII-codierte Rohdaten sind das Format, das von der seriellen Schnittstelle von Piotrs generiert und akzeptiert wird. Wav2raw wandelt eine WAV-Datei in eines der oben genannten Formate um: Anhängen eines - am Ende der Optionen - s. - f oder - h hat die gleiche Wirkung wie das Setzen der Umgebungsvariablen WAVEPHASE auf 1. Dies kann helfen, Lesefehler aufgrund einer falschen Phase in der Wave-Datei zu vermeiden. Verwenden Sie die Optionen - f - pN2, um das Canon X-07-Format zu lesen. Die Casio Grafikrechner fx-8000G und fx-8500G mit Schnittstelle FA-80 verwenden das Format - h. Meine Tests lieferten die besten Ergebnisse mit der Option - h-. Listing als Text Diese Programme interpretieren eine WAV - oder eine Binärdatei und geben ihren Inhalt als Programm - oder Datenliste aus. Die Programme sind list702. List730 und list850. Alle Programme schreiben ihre Ausgabe an die Konsole, die in eine Datei umgeleitet werden kann. Casio BASIC Computern list702 Griffe nur die FX-702P. Datendateien werden nicht unterstützt. List730 verarbeitet die PB-100 Serie, nämlich den FX-730P. Datendateien werden nicht unterstützt. Verwenden Sie die Option - e. Wenn Sie die Ausgabe später mit bas730 übersetzen wollen list850 kennt alle anderen Casio BASIC Taschenrechner beginnend mit dem PB-700, nämlich dem FX-850P. Datendateien und ASCII-Dateien, die mit SAVE, A gespeichert wurden, werden ebenfalls unterstützt. Verwenden Sie die Optionen - eP (oder - uP) und - lP, wenn Sie ein PB-1000 Programm auflisten. -2 bearbeitet alle FP-200-Spezifikationen, insbesondere die verschiedenen Binärcodierungen. Casio Grafik-Taschenrechner list8000 Listen und konvertiert Dateien aus dem Grafik-Taschenrechner fx-8000G. Alle Datensatztypen werden unterstützt. Der Befehl SAVE Name A speichert eine Mischung aus allen verfügbaren Formaten: Programme, Variablen (Speicher), Grafiken und Dateien. List8000 unterstützt Escape-Sequenzen in Strings wie die anderen Programme und hat die Codepage-Optionen von listX07 geerbt. Die Escape-Sequenzen sind mit dem CAT-Dateiformat kompatibel (siehe unten). Grafiken werden in BMP-Dateien konvertiert, wenn Option - g vorhanden ist. Es muss ein Dateiname folgen, der in. bmp endet und ein Zeichen enthalten soll, das durch 1 bis 3 ersetzt wird. Die erste Datei hat die genaue Bildschirmauflösung von 96 mal 64 Pixel. Die zweite Datei hat eine Auflösung von 192 x 128 Pixel. Es wird von dem Rechner intern für Hochauflösungsdruck verwendet. Wenn der Wählschalter auf der linken Seite bei der Zeichnung eines Graphen auf N statt auf HD gestellt wird, wird nur der zweite Punkt im hochauflösenden Bild gezeichnet. Beide Formate sind Teil des Graphiksatzes auf dem Band. Es wird ein drittes Bild erstellt, bei dem es sich um eine Kopie der ersten, aber dreifachen Größe handelt: Jedes Pixel wird als 2x2-Quadrat mit einer leeren Spalte nach rechts und einer leeren Zeile nach unten gezeichnet. Dies sieht mehr wie die reale Anzeige, wo die einzelnen Punkte sind leicht beabstandet. List8000 unterstützt die Umwandlung in Dateiformate, verstanden durch die Software FA-121 124 von Casio (siehe unten): CAS-Format für FA-121 und CAT-Format für FA-122. Mit einem ordnungsgemäßen seriellen Kabel von Casio oder Yellow Computing - deren FX-Interface-USB-Kabel auf einen normalen seriellen Port abgebildet ist - können Sie alle aktuellen Grafikrechner mit dem runden 3-poligen Anschluss verbinden. Der eingebaute USB-Port einiger Rechner kann nicht direkt verwendet werden, da FA-124 ihn nicht im herkömmlichen (FA-123) Modus unterstützt, der vom CAT-Format benötigt wird. Es gibt ein paar Dinge zu beachten: CAS-Datei: Verwenden Sie Option - cas und eine Ausgabedatei, die in. CAS endet. Die Option kann optional von einem Indikator gefolgt werden, was in die Datei eingefügt werden soll: Alle Elemente, Programme, Editor-Dateien, Speicher oder Bereichsinformationen nur. Das CAS-Dateiformat wird von FA-121, einem alten 16-Bit-Windows-Programm, verwendet. Sie sollten sich auf 83 Dateinamen für die Ausgabedatei beschränken. CAS-Dateien können auch von der neueren FA-Software importiert werden. Es erfolgt keine Codeumsetzung. Selbst die Spitze des Linienrechners dieser Generation, der CFX-9800G, sollte alle alten fx-8000G-Code glücklicherweise ausführen. Wenn Sie eine Datei vom Typ A in FA-121 öffnen, werden fehlende Elemente wie Factor automatisch erstellt, aber sie enthalten nur Standardinformationen. Verwenden Sie die Option - casP oder - cas7, wenn Sie einen fx-7700GB ansprechen, der nur Programmtransfers unterstützt. Die letztgenannte Option bewirkt, dass der Variablenspeicher und beliebige Editordateien in die Programmbereiche A, B. usw. gesetzt werden. Das erste davon enthält Prog A. ein Programm, mit dem die Variablen A Z auf die in der Quelldatei gefundenen Werte gesetzt werden. Die ursprünglichen Editor-Dateinamen werden zu Beginn jedes generierten Programms als Kommentare gespeichert. Es wird kein Versuch unternommen, beliebige Prog-Namensaufrufe zu übersetzen. CAT-Datei: Verwenden Sie die Option - cat und geben Sie eine Ausgabedatei an, die in. cat endet. Diese Datei wird von FA-122124 akzeptiert. FA-124 muss im herkömmlichen Modus (Modelltyp: fx-7400G CFX-9850G) sein, auch wenn Sie einen neueren Rechner anschließen. Ein optionales Präfix für die Umwandlung der Programmdateinamen muss der Option direkt folgen (siehe unten). Wenn Sie nicht über ein Drei-Pin-Kabel können Sie noch versuchen, die Umwandlung Option von FA-124 und übertragen Sie die konvertierte Datei im nativen FA-124-Modus über USB. List8000 konvertiert Programme, Editor-Dateien, Variablen AZ und Bereichsinformationen in beide Formate. Grafiken gehen nur in das CAT-Dateiformat. Alle Informationen werden in einer Datei gespeichert. In einer CAT-Datei werden die Programme entsprechend ihrer Position in der Quellaufnahme umbenannt. Wenn Sie SPEICHERN, um Kassette mit einem Dateinamen, wird diese als Präfix verwendet werden. Optional können Sie nach der Option - cat ein eigenes Präfix anlegen. A im Präfix wird die Programmbereich-Ziffer. Wenn nein im Präfix vorhanden ist, erhält Programm 0 den Präfixnamen alleine, während die Ziffern 1 9 an die folgenden Programmbereiche angehängt werden. Anrufe an Prog n werden automatisch in Prog-Name umgewandelt. Der Bandaufnahme fehlen Informationen über die ursprünglichen Programmbereiche der gespeicherten Programme. Dies kann zu Problemen führen, wenn Sie ein Programm von dem anderen aufrufen. Option - p erlaubt, den Bereich für das erste Programm in der Datei auf einen anderen Wert als 0 zu setzen. Es gibt einige weitere Syntaxunterschiede zwischen den verschiedenen Generationen der Casios-Programmiersprache. Insbesondere die Anweisungen Scl. Cl und Dt können nicht in das CAT-Format konvertiert werden. Um dies zu überwinden, werden einige Befehle ersetzt, wenn eine CAT-Datei erstellt wird. Dies sollte Syntaxfehler vermeiden, kann aber in allen Fällen nicht helfen. Z. B. Wird der Arrayzugriff durch den Listenzugriff ersetzt, aber wenn Sie sich auf eine bestimmte Zuordnung zwischen den Variablen AZ und den Arrays verlassen, müssen Sie das Programm ändern. Der Befehl Mcl wird geändert, um die Variablen A Z und die Setup-Liste 1 mit 26 Elementen zu löschen. Fügen Sie es am Anfang Ihres Arrray-Handling-Programms hinzu. Sie sollten die Listengröße nach der Konvertierung manuell anpassen. Textdateien werden in der Bandaufzeichnung unter ihrem Namen zusammen mit ihren Passwörtern gespeichert. Das CAT-Dateiformat behält sowohl den Namen als auch das Passwort, aber da dieses Dateiformat ASCII ist, können Sie einfach Passwörter bearbeiten. Bearbeiten Sie den Dateiinhalt nicht direkt in der Katzendatei, da das Längenfeld nicht mehr korrekt ist. CAS-Dateien enthalten keine Passwörter. Grafiken in einer CAT-Datei werden in verschiedene Formate konvertiert: Picture1 bis Picture3 enthalten ein zentriertes Bild (96x64 auf einem 128x64-Bildschirm) in drei Farben: orange. Blau und Grün. Picture4 hat die ursprüngliche 96x64 Auflösung in blau. Taschenrechner mit einem breiteren Bildschirm wird es ablehnen (in der Tat, ich habe noch einen Taschenrechner, der es lädt zu finden). Das hochauflösende Bild wird nicht konvertiert, weil kein anderer Taschenrechner damit umgehen kann. Im ersten Beispiel wird das erste Programm auf dem Band in MYAPP-3.FX umbenannt. Der Umleitungsoperator gt ist optional für die Erstellung der CAT-Datei und muss für die CAS-Dateiausgabe weggelassen werden. Canon X-07 listX07 verarbeitet die Canon X-07. Es unterstützt Binär-und WAV-Dateien von CSAVE nur. Die Escape-Sequenzen unterscheiden sich etwas von den Casio-Maschinen, da sich der Zeichensatz erheblich unterscheidet. Eine vollständige Liste finden Sie hier. Sie können den DOS - oder Windows-Erweiterungs-Zeichensatz (Code-Seiten 437 bzw. 1252) am Ausgang mit der Option - c verwenden. Dies macht viele Sonderzeichen in Strings oder Kommentare, die mit der Taste GRPH auf dem X-07 eingegeben werden, die auf Ihrem System lesbar ist. Wenn Sie die Ausgabe später mit basX07 übersetzen möchten, sollten Sie die Option - e verwenden und die Option - c verwenden. Beide können gemischt werden. Wenn ein übereinstimmendes Zeichen in der ausgewählten Codepage gefunden wird, wird es anstelle der Escape-Sequenz ausgegeben. List74 behandelt den TI-74. Es unterstützt Binärdateien oder WAV-Dateien. Eine binäre Datei kann entweder von wav2raw erstellt werden. Mit der Option - r in einem früheren Run von list74 extrahiert werden. Oder von der TI-PC-Schnittstelle kommen: von einem TI-74 (oder CC-40) gespeichert oder vom TIC74-Compiler erstellt. Verwenden Sie die Option - r, wenn Sie eine Datei erstellen möchten, die über die PC-Schnittstellensoftware an den TI-74 gesendet werden kann. Der Dateiname muss direkt der Option char folgen. Kein Eintrag wird dann produziert. List74 arbeitet für sequentielle Dateien, die auf Gerät 1 geschrieben wurden. Die Optionen - e und - c funktionieren ähnlich wie listX07, aber die TI unterstützt weniger nationale Zeichen. Zumindest einige Sonderzeichen wie auml, ouml, uuml oder szlig können verwendet werden. Sie können nicht direkt am Gerät eingegeben, sondern über die PC-Schnittstelle eingesteckt oder in Datendateien angezeigt werden. Erstellen aus Binärdateien Drei Programme interpretieren eine Binärdatei und erzeugen daraus eine WAV-Datei, die über die Soundkarte auf den Rechner übertragen werden kann. Die Programme sind wave730. Welle850 und WelleX07. Das erste Programm behandelt die Casio PB-100 Serie, nämlich den FX-730P und als Nebeneffekt den FX-702P (aber der in der Datei gespeicherte Programmname wird nicht korrekt auf dem Bildschirm angezeigt.) Der zweite wird für den anderen geschrieben BASIC Rechner beginnend mit dem PB-700, nämlich dem FX-850P. WaveX07 verarbeitet die Canon X-07. Die Einführungssequenzen sind kürzer als in einer Originaldatei, die von der Bandschnittstelle kommt. Das spart etwas Zeit beim Laden der Dateien. The FP-200 needs slightly longer lead-ins: use the -2 switch Creating from BASIC source files These programs take a source file, which might have been created by one of the list utilities or just typed in on the PC, and create a tape file in one of the following formats from it: WAV file, binary file or ASCII encoded file for Piotrs serial interface. The programs are bas702 . bas730, bas850 and basX07 . The last two can create plain ASCII source files for transmission through a serial interface. BASIC programs can be written with lowercase or mixed case keywords. The utilities translate everything outside strings, comments or DATA lines to uppercase before further processing. Uppercasing can be suppressed for the newest machines which support case sensitive variable names. You can use a single apostrophe () instead of REM to start a comment. This is natively supported on the FX-850P and later models and on the X-07 but not on the older machines where it will be translated to REM or :REM depending on its position. Lines that do not start with a line number are ignored. This way you can have lenghty comments in your source code which are not downloaded to your pocket computer. Different generations and lines of pocket computers use different BASIC dialects. The differences are sometimes huge and sometimes very subtle. This ranges from the almost exotic FX-702P BASIC variant with abbreviated keywords like PRT instead of PRINT to minor quirks like the lack of USING in the FX-850P or the renaming of the logarithm functions in the PB-700 and PB-1000. The translators know about some of these specifics and try to bridge the gaps with special options. Of course some restrictions like variable name syntax or memory organization or the lack of functionality cannot be overcome. But I tried hard to avoid these nasty SN Error or ERR-2 messages resulting from unknown keywords where a perfect replacement on the target machine exists. VAC vs. CLEAR is a good example for this. Within the same family, some commands are valid for one machine but not for the other. The statistics functions of the FX-750P are unavailable on the PB-700. bas850 translates these functions to tokens but the PB-700 cannot list or execute them. This is equally true, if you load a programm written on and saved by the FX-750P directly into a PB-700. You will find a detailed analysis of the various BASIC dialects in my BASIC Comparison Sheet . You can translate source files especially written for the FX-702P or from newer Casios standard BASIC keywords like PRINT or INPUT are automatically translated to the special syntax of the FX-702P. The prefix FACT function is replaced by the FX-702P postfix factorial . Some unkown commands like REM or DATA are completely removed. This can lead to lines being deleted and therefore unavailable as jump targets. The PB-700PB-1000 logarithm syntax is supported with the - l option. The FX-702P supports only one array named A(). On the PB-100 series you better use Z() after DEFM when you do not want to overlap your standard variables with your array. bas702 translates the arrayname Z() to array A() to emulate this behaviour. bas702 supports escape sequences anywhere in the code in order to allow the use of the special characters of the pocket computer. An escape starts with a backslash character followed by either one or two characters (see table below) or a two digit hexadecimal code. Set the - e switch on list702 to include these sequences in a program listing Here is the character map: Code 0F is used as the space character. The BASIC tokens range from 60 to AF. The character escape sequences are: DG (deg), gt (greater or equal), lt (less or equal), ltgt (not equal), PI and E (exponent). These are case insensitive: PI and pi are equivalent. The strings gt. Lt. ltgt. PI and E in numbers are automatically translated when they occur in normal code. There is no need to escape them, except when you want to use them in strings. The character is treated as deg. is the up arrow and is PI. and are lt, gt and ltgt respectively. So in order to print the character pi, any of the following will do: PI. Pi. Pi or 3B. Outside of strings, PI. pi or Pi are also valid. FX-730P family If you have a source file from an FX-702P, which uses some special keywords like PRT or INP. translate your source with the - o option. If you want to port a program from one of the newer machines like the FX-850P, try option - n. The program does its best to translate to the older or newer syntax, but it is not foolproof. The FX-702P postfix factorial is translated to the prefix FACT function. The PB-700PB-1000 logarithm syntax is supported with the - l option. Since the BASIC of the PB-100, PB-300, FX-701P and FX-801P lacks some keywords, notably REM. use option -1 if you want to target one of these. The unknown commands are then excluded from the output. This may lead to lines being dropped as a whole. Their line numbers are no longer available as jump targets Options - n and - o are mutually exclusive. Option -1 may be combined with either one. bas730 supports escape sequences anywhere in the code in order to allow the use of the special characters of the pocket computer. An escape starts with a backslash character followed by either one or two characters (see table below) or a two digit hexadecimal code. Set the - e switch on list730 to include these sequences in a program listing Here is the character map (courtesy Piotr Piatek): Code 00 is used as the space character. The BASIC tokens range from 80 to D1. The character escape sequences are: gt (greater or equal), lt (less or equal), ltgt (not equal), PI. E-. E (exponent), SD. SL (small caps), GA (gamma), SI (lowercase sigma), -1 (small), . (quotes) (circle), SM (Sum), DG (deg), (triangle), (multiply), : (divide), SP (spade), HT (heart), DI (diamond), CL (club), MU (micro), OM (omega), YN (Yen), SQ (square), . (dot) and (block), (backslash), (gray block), (thick slash), Bgt (B) and TA (tau). These are case insensitive: PI and pi are equivalent. The strings gt. Lt. ltgt. PI. E - and E in numbers are automatically translated when they occur in normal code. There is no need to escape them, except when you want to use them in strings or comments. The character is treated as deg. . and are the left, right, up and down arrows. So in order to print the character pi, any of the following will do: PI. Pi. Pi or 1B. Outside of strings, PI. pi or Pi are also valid. PB-700 and FX-850P families and the FP-200 - tT format is just plain text with all source text translations performed. You can send the result directly to the serial or USB interface. The outfile can be omitted, the output goes to standard out then. This way, you can send the output directly to other utilities like md100. In Windows, the following commands will setup the serial port and send the file directly to the pocket computer: The mode command is necessary only once. On an FX-850P use LOADCOM0:6. to load the file. Ive tried this successfully with the USB-interface by Manfred Becker (see below .) - tA format is compatible with the PB-700, FX-850P series machines and the FP-200. But its slow because each program line is preceeded by a lead-in sequence of about two seconds. This is necessary because the computer needs some time to compile one line in memory before the next line arrives. This is still better than typing the code in. The FP-200 and the FX-850P support - tB format, a blocked variant of the - tA format. Blocking creates less but larger blocks and is therefore faster to load but cannot be used for the PB-1000. The -2 switch sets all relevant options for the FP-200 and adds some special quirks. If you target to this machine, use the -2 switch - t2 creates a binary file for the FP-200. It sets the -2 switch as well. To get a program from the PC into your PB-700, PB-770 or FX-750P, use switch - t7 to create a binary file. This will be much faster than - tA . - t8 is preferable over - tA or - tB if you target the FX-850 or the PB-1000. For the latter, - lF is needed as well, if you are using the correct LGTLOG syntax of the PB series. The token table only contains the FX syntax LOGLN keywords. The - lF switch takes care of the source text translation before the tokenization takes place. There is another caveat: The token table contains all keywords for all known variants of JIS BASIC. If your program uses such a keyword as a variable name on a machine where it is not a reserved word (e. g. VAC which is a replament for CLEAR on the FX-850P but free for use on the PB-1000) the tokenizer will accidently translate your variable name to a token. Rename your variable or use - tA mode instead In any case, be careful to select a speed ( - w or - f ) that is supported by your pocket computer Use - u if you plan to load the file into your FX-750P: This machine does not support lowercase letters On the other hand, option - l allows lowercase variable names and keywords as accepted by the newer machines otherwise, everything outside strings and remarks is translated to uppercase. If you have a source file from an FX-702P or from the PB-100FX-730P series, which have some special keywords like VAC, the - o option might help. The program does its best to translate to the new syntax, but it is not foolproof. The FX-702P postfix factorial is translated to the prefix FACT function. There is a problem with the different meanings of LOG, LN and LGT in the various versions of Casio BASIC. The PB-700 series, the PB-1000 and the FP-200 use LGT for the base 10 logarithm and LOG for the natural logarithm. The other machines use LOG for base 10 logarithm and LN for the natural logarithm. If your source file specifies LOG and LN but you want to transmit the file to a PB-700 or PB-1000, specify - lP to force a translation. In the opposite case, specify - lF if you transfer, for example, a source from a PB-700 to a FX-850P. If your source file already contains the correct logarithm functions, do not specify a conversion There is an Exception: If you are creating a binary file for the PB-1000, you need to use - lF (see above.) With option - d data files can be created for all machines. As a modern PC does not allow the pausing of the sound output to the tape interface by means of a Remote plug, there is the ltdelaygt parameter. It controls the time in tens of seconds between data lines or blocks. You may have to increase this value from its default (two seconds in non blocked mode, four seconds in blocked mode) if you program misses data. There are differences between the PB-700 and later systems. A PB-700 PUT command creates an unnamed tape file with as many lines as there are items in the command. Later systems use OPEN and CLOSE to create named files with as many lines as there are PRINT statements. The FP-200 and the FX-850P support large blocks of several records before a new lead-in sequence is output. Option -2 forces this mode. For other systems just set the the ltcountgt parameter of option - d to B. Here are a few examples: PB-700: bas850 - w - d30,1 DATAFILE. DAT DATAFILE. WAV This matches a single variable as in GET A. Set option - d30,3 for GET A, B,C. The value 30 for the lead-in time is arbitrary. In most cases the default of 20 works fine. For each tape file, two blocks are written to the wav-file, header and data, each with its own lead-in of the requested length FX-850P: bas850 - w - d, B DATAFILE. DAT DATAFILE. WAV This will create a file with large data blocks. The lead-in time per block is 40 in this case. You can try to decrease it to 30 or some such. FP-200: bas850 - w - d -2 DATAFILE. DAT DATAFILE. WAV Option -2 forces large blocks and a modified line end (CR LF). This is FP-200 specific. bas850 supports escape sequences anywhere in the code in order to allow the use of the special characters of the pocket computer without resorting to the CHR function. An escape starts with a backslash character followed by either one or two characters (see table below) or a two digit hexadecimal code. Set the - e switch on list850 to include these sequences in a program listing Here are the character maps for the PB-700 and the FX-850P (courtesy Casio and some editing by me): PB-700 and PB-1000 character map. The FP-200 uses a reduced version of this map. FX-850P character map. Also valid for VX and Z machines. The character escape sequences for the FX-850P are: AN (Angstroumlm), IN (integral), RT (root), (over), SM (Sum), OM (omega), (gray block), (block), AL (alpha), BT (beta), GA (gamma), EP (epsilon), TH (theta), MU (micro), SI (sigma), P S (psi), S0. S9. S. S-. SN. SX. -1 (superscripts), : (divide), . (dot), DG (deg), gt (greater or equal), lt (less or equal), ltgt (not equal), . V. lt-. - gt (arrows), PI (pi), SP (spade), HT (heart), DI (diamond), CL (club), SQ (square), (circle), TR (triangle). (multiply), PN (pound), CN (cent), -. - (signs), YN (Yen), (backslash, same as Yen). These are not case sensitive: PI and pi are equivalent. The symbolic escape sequences help in porting software from the older PB-100FX-700 series machines and are easier to remember. Just use the - e switch on list730 . Use option - uF if you have created the source text in UTF-8 format. A complete list of the supported extended characters is contained in the following document: CasioFX-850PCharset. pdf With option - eP set on bas850 . a different set of character escapes is used, because the PB-700 and PB-1000 support a different character set. Hexadecimal escapes are not affected by this option. The following codes are used instead (some looking a little strange, like the arrows): 1. 8 (horizontal bars), 1. 7 (vertical bars), (over), (gray block), (block), . (dot), DG (deg), . V. lt-. - gt (sort of arrows), SP (spade), HT (heart), DI (diamond), CL (club), LD (large dot), (circle), TR (triangle), YN (Yen), (backslash). Use option - uP if you have created the source text in UTF-8 format. A complete list of the supported extended characters is contained in the following document: CasioPB700Charset. pdf On the PB-700 and the FX-750P, lines with escape codes beyond 7F cannot be edited because the codes are replaced by their corresponding keywords when using LIST or EDIT. You can still LOAD and RUN such a program. Code F0 (multiplication sign) is not allowed on these machines because it breaks the transmission protocol. It can only be used in the form CHR(ampHF0). Canon X-07 The program supports three output formats: - b creates a binary file, used mainly for debugging the tokenizer or later translation with waveX07. - w creates a WAV file which can be fed to the computer via the sound card. - t creates plain text but all source text translations are performed. The delay value inserts a short break for the slow X-07 and controls the line termination: CR only if a delay is specified, the system default (CRLF for DOS, LF for Unix) without delay. The output can be sent to your machine directly via the serial interface (see below for details.) The Canon X-07 has an extended character set with many special characters for foreign languages like French or German. You can use your favorite editor in DOS or Windows and type text in strings, comments or data lines without worrying about the encoding. If you are on DOS use option - cD. on Windows use option - cW. If your text is in UTF-8 format use option - cU. Escape sequences are supported as well such as :A for Auml or e for eacute. The complete list is in the following document: CanonX-07Token. pdf. You can use binary escape sequences like 86 for Auml. auch. A single backslash serves as the marker for an escape sequence. Therefore, in order to enter a backslash for the integer division, you need to encode it as (or YN because it is displayed as the Yen symbol yen on the machine). Using the serial interface on the Canon X-07 to enter a program The Canon X-07 lacks the ability to load an ASCII program with the LOAD command from the serial interface. Instead, it can be remotely controlled from another computer or terminal over the serial line. This way, an ASCII file can be simply typed in from the controlling system. To enable this feature, it is easiest to type in a small program first: The program is now ready to be run from the memory disk with RUNREMOTE. Before you start downloading, make sure to delete the current program. Otherwise, new lines will be merged with existing ones. You can now send your source from the PC. The following example is for a command prompt on Windows: The mode command is necessary only once. The basX07 command assumes that you have entered the text with a windows editor and you want to translate extended characters from Windows to the machines character set. If you see obvious garbage on the display, then the X-07 was too slow to read and store all the lines. You will then need to reduce the speed further or increase the delay after option - t . Turning the machine off and on returns control to the keyboard. An example: Dumping the memory of a PB-770 Here is a short example on how to get the RAM contents of a PB-770 as a binary dump file into your PC. This does not work for the FX-750P or the PB-700 because they lack the necessary PEEK function. Only RAM can be accessed, PEEK does not read out the ROM contents. PEEK(ampH0000) and PEEK(ampH8000) return identical values. PB-770 BASIC source The following source text should be created on the PC and transferred to the PB-770 via sound card: Save the file as pb-dump. txt and translate it to a WAV file: The wav file can now be downloaded to your PB-770. A simple LOAD on the machine will do. Getting the data into your PC Set up your recording software on the PC and start recording. You will need a lot of space. About half of the recording will be silence which you can edit out later if you like. Now run the program and enter the start address and the number of kilobytes to transfer. RAM seems to start at address 0000. Without RAM expansion, the size is 8 kb. Each block of 256 bytes takes about 75 seconds to collect and another 70 seconds to write out. This totals to about 80 minutes for 8 kb of RAM. After the last block has been written, save the recording as a WAV file, lets say as dump. wav . Converting the data The following command converts dump. wav into a readable format: The conversion takes its time because of the size of the WAV file. The file dump. txt can be inspected with an editor or treated with the following simple C program: The filenames dump. txt and dump. bin are hardcoded into the source. Feel free to improve it. The binary file is updated with each run of the program so that you can upload the dump in chunks of your liking. The new data will be inserted or updated in the correct position of dump. bin . Download all files including Windows executable of undump. exe here: mvcsys. dedownloadpb-dump. zip How to handle floppy disk images Creating an image An MD-100 image is a file that contains the sectors of a real 3.5 floppy disk. The disks are written with 80 tracks and 16 sectors of 256 bytes length on each track. Only one side of the disk is used. I use double density disks (without the second hole in the case) but high density disk may work if you cover the hole with black tape. You should format the floppy in the MD-100 drive. Now you need access to a Linux PC. Sorry, I havent written software yet to copy the disk under DOS or Windowsreg. In order to access the disk physically you need to tell the floppy driver about the format of the disk. Ive had success with the package fdutils-5.5 . In the Linux subdirectory of casutil youll find shell scripts to setup the drive, read and write floppies. The setup script makedev. sh creates the device devfd0casio and configures it with setfdprm SS DD ssize256 sect16 . Copying is done with dd . The sample script getmd100.sh creates an image file named md100.img . The md100 program can create an image if you precede the image name by the option - c. It is possible to create disk images of up to 512 blocks instead of the default 320 blocks, but these cannot be written back to a real disk. A new image is filled with empty blocks. The option is mostly ignored if the image already exists but you can increase the maximum allowed size of the image with its parameter. Writing to a floppy The image created in the step above can be written back to a real floppy in pretty much the same way. A sample script putmd100.sh is provided in the linux subdirectory. Manipulating files A single program, md100 . does all the manipulations to the disk image (or the real disk on some operating systems, see below .) Patterns are DOS style, but you can use for all files. Wildcard expansion on local files depends on the platform. On Linux this is automatic, on other platforms it depends on the compiler. The Borland compiler has wildcard support, the library wildargs. obj is automatically linked in by the compile jobs provided with the package. Patterns for files on the floppy must be included in double quotes. MD-100 filenames and types The MD-100 filenames are only eight characters long plus three characters for a file extension. Filenames can contain many characters not allowed on your PC. Case is respected just like on Unix file systems. There are no subdirectories on an MD-100 floppy. Files have an additional attribute, the file type. Both the PB-1000 and the PB-2000C use the file type to select the correct handling of a file selected from the menu. I know of the following types: S - Sequential files, including MEMO files, assembly source files, C data files, files loaded via RS-232C and BASIC programs saved with SAVE, A. Sequential files are opened with the MEMO editor and can be read and written by BASIC or C programs. The contents is ASCII text with CR LF delimiters. R - Relative or Random data files. They can only exist on a disk, not in PB-1000 RAM. C does not use type R files. The contents is defined by the BASIC FIELD statement. M - Machine code files, created by the PB-1000 assembler. B - BASIC programs in internal representation. C - C source or BAT files. The contents is ASCII text with CRLF delimiters, just like sequential files. The PB-2000C can change the file type between C and S from the menu. The PB-1000 misinterprets a type C file and thinks it is a type R file. Consequently it refuses to copy such a file to RAM. There is an additional attribute byte stored in each directory entry on the disk. Bit 0 is used to protect a file. You can set or select the attribute byte with the - p option. Space allocation is done in blocks of 4 sectors (1KB) each. The size in bytes is computed by multiplying the total number of sectors by 256 and searching backwards the last sector of the file for the EOF marker 1A. The marker is added even on empty files. The following examples assume that you have an image named md100.img in the current directory and that the md100 executable is in your path. Listing the disk directory If you want to specify a pattern, the command name dir must be spelled out: The double quotes around the patterns are essential The - i option forces a case insensitive search. You can use the - u or - l options to convert all filenames to upper or lower case. With the options - t andor - p the listing can be restricted to files of a certain type or with a certain protection setting: Listing files Files on the image can be displayed as text with the type command: (Ask me for a complete listing. The authors pages have seemingly gone.) The file name(s) can be patterns and the options - i. - t and - p do also work. If more than one file is specified, each listing is preceded by the filename and a colon. Listings can be binary (hex dump) or ASCII (the default for most file types). You can force a specific listing style with the options - b or - a : As you can see, BASIC programs are decoded from their internal, tokenized form. I cannot guarantee that the decoder works correctly in all cases, save your programs in ASCII from the calculator if you want to be on the safe side Option - e creates the same escape syntax as list850 does. Copying files to the PC The commands get and mget copy single or multiple files from the image to your PC. The only difference is that get just copies one file (in case of a pattern the first that matches) while the second argument is the new name given to the file on your PC. With mget you can copy a bunch of files in one go but your options to rename the files on your PC are limited to a directory name given with the - d option. Both commands allow the file selection options - i. - t and - f and the case conversion options - l and - u . Use get to copy a single file: This will copy the binary file, not the ASCII code of PI. BAS. You can specify no destination at all (defaults to the current directory), an explicit name, a directory ending in or a name ending in . The trailing in the destination filename is replaced by the source file name. If you want an ASCII copy (just like the type command) specify the - a option. Escape syntax can be created with the - e option: If you want to copy multiple files, use mget : The destination (after the - d option) must end in a directory delimiter or . This is prepended (without the trailing ) to the filename from the floppy image. The source filename pattern(s) must be enclosed in double quotes to prevent the shell from interpreting the wildcard characters. Some characters from the source file name are translated to an underscore. Copying files to the floppy image The commands to copy PC files to the floppy image are put and mput . Again, the main difference is that put copies just one file while mput copies a bunch of files in one go. When copying files to the MD-100 image or the floppy, you need to decide which type to assign to the file. The md100 program tries to guess the file type from the extension correctly:.c ..h and. BAT files are of type C..BAS is type B..REL is type R and all others are type S. You can override this with the - t option. The protection attribute is set to 0 by default but can be changed with the - p option. Files saved on your PC with mget in binary mode should be copied back with the - b switch set. This ensures that the file is transferred unchanged to the floppy image. PC text files should be transferred with the - a switch set to ensure ASCII mode. This way, the correct line termination ( CR LF ) is forced on the destination file. ASCII mode is default for all files except types M. R and B. Escape syntax is supported with the - e option, just like in bas850 . If you are unsure whether a copy command will do what you intended, use the option - n before the image name or between the command and its parameters. This prevents updates to the image or the floppy. Use put to copy a single PC file to the image: Since no destination filename was given it was built from the source file. The - u option forces the name to be all upper case. The - e option interprets escape sequences like PI or 80 and translates them to their binary equivalent. The file PI. ASC can later be opened on the PB-1000 with the memo editor or it can be loaded from the BASIC command prompt with LOAD0:PI. ASC. The BASIC interpreter compiles the file to internal format upon loading. You can use piping with the put command if you replace the source filename with stdin or stdin. EXT. Its better to provide a destination filename with a proper extension. Otherwise, the file will be created under the name stdin. EXT . Here is an example: The option - lP of bas850 will translate the fx-850 logarithm syntax LOG LN to the PB-100 syntax LGT LOG . With put and mput . destination names can be patterns included in double quotes. In order to copy all files ending on. asc on your PC to the floppy image and renaming them to be all lowercase and to end on. txt . enter the following command: Note the double quotes around the MD-100 pattern. txt but not around the PC pattern. asc . The third column is the size in blocks. Renaming or deleting files and setting file attributes The commands ren , del and set change the directory of the floppy image. They all work on file patterns or on single files. To rename all BASIC files to lower case with the extension. bas use the following command: As usual, all patterns must be enclosed in double quotes. With the ren command, all patterns except the last are considered source files, the last pattern forms the new name(s). To delete some C files from the image, enter: Use option - tC and the pattern to delete all type C files. To change all type C files to be of type S and alter the protection attribute, enter: This allows access to the files created by the PB-2000C from a PB-1000. The protection attribute is supposed to protect the file against writing. Direct floppy access On Linux, you can replace the image name in the md100 commands by devfd0casio . the device created with makedev. sh. All operations are directly performed on the floppy. Thats much slower than manipulating an image but you save the work of copying the image back and forth. On Windows youll need an additional package, LibDsk. This is a library to directly access floppies in various formats. See the file readme. txt in the win32 subdirectory. The library is cross platform and it should be perfectly possible to use it on other platforms. I simply havent tried it, yet. You can set the - DLIBDSK switch of your C compiler and try for yourself. To access the floppy, replace the image name with A: . Ive written an OS2 floppy access module as well, but that doesnt work, I keep getting read errors. My interest in OS2 has ceased so updates are unlikely. -( BASIC Comparison Sheet Ive made an attempt to compare the various BASIC dialects of different pocket computers in tabular form: Download page. The link points to the online version of the download page, a local copy is part of this package. The comparison includes Casio, Sharp, HP, TI, Canon and Epson machines. Casio Pages The following Internet sites have more or less influenced my work. More links can be found on these pages. Piotr Piatek has inspired much of what you can find here. Some recent bug fixes and contributions, e. g. direct floppy access from DOS, are by him. He has a deep insight in Casio hardware and has even built the interfaces himself. Visit his site at pisi. plpiotr433index. htm Ledudus site, dedicated to Casio calculators and pocket computers, with many pictures and links: ledudupockets. asp (English and French). Information about the PB-700 can be found on the pages of Christophe le Glatin, now hosted by Ledudu: casio. leduducasiopb700casiopb700.htm. Some French required. Thomaacutes Wrobel has collected technical information about the PB-1000: itkp. uni-bonn. de Viktor Toths rskey. org is a site that deals with many programmable calculators, among them several Casio models: rskey. org . The Pocket Computer Museum has many pictures and technical data. It hosts some software for Sharp pocket computers: pocket. free. frindex. html . SilRun Systems (Silent Runner) hosts many scanned Casio manuals: silrun. de . Manfred Becker has created a USB interface and a BASIC program editor for the FX-850P and its successors: manib. ma. funpic. dedetaschenrechner. htm (German pages only). The various file formats of Casio graphics calculators are the topic of the Casio file format documentation project. casetta. tuxfamily. orgformats . Casios communication software FA-124 can be downloaded here: world. casioeduresourcesfa124 Floppy access LibDsk . the library used to access the floppy to manipulate MD-100 disks is written by John Elliot: seasip. demon. co. ukUnixLibDsk . The auxiliary Windows driver fdrawcmd that LibDsk uses is the work of Simon Owen: simonowenfdrawcmd . Contact: Marcus von Cube ltmarcusmvcsys. de gt Page last updated: March 15, 2015